Wer liest schon einen Prolog? Ich fände es dennoch
anständig, wenn man sich die Zeit nähme, zu erfahren,
welcher Stein mich zu dieser undankbaren Fleißarbeit
anstieß...
Es wurde höchste Zeit, nachplappernder Philosophie und
Gesellschaftswissenschaft1 auf die hinkenden Beine zu
verhelfen, und zwar ohne Ängste vor Unkenrufen, Nachbarn,
religiösen Maulkörben, geltendem Recht und Gesetz,
konservativer Niedertracht, buckelndem Zeitgeist und
ohne Blick ins Zwiebellederportemonnaie.
Ein durch Geheimdienst und Genossen organisierter
“Berufs”-absturz bescherte mir 1982 dennoch die Freude
kurzer Bekanntschaft mit F. Schulz. Frank ging mit
meinen Augen spazieren*, veredelte mir Picassos “Stier”.
Angelangt beim “12. Zustand”, erkannte ich den Gewinn:
das “heureka” zum Nutzen materialistischer/praktischer
Philosophie auf meiner Suche nach Ursprung und
Legitimierung angemaßter Sonderrechte Asozialer Elite.
1 ...entwürdigt, u. a. durch auserwählte Chefideologen, Herden feiger
Jasager und Arschkriecher der Katheder- und Geldbeutelintelligenz
sowie “philosophische” Wiederkäuer...
* siehe Deutschokratie, S. 211, 212
Foto (selbst); Plakat an der Paulus-Kirche,
Berlin-Zehlendorf, Herbst 2011, (Aufschrift:
(warmes Essen Mo + Mi + Fr 12 - 14 Uhr für Bedürftige)