(1997)   ERSUCHEN: Wer liest schon einen PrologI Ich hielte es  
  aber für anständig, wenn man sich die Zeit nähme, zu erfahren, 
  welcher Stein mich zu dieser undankbaren Fleißarbeit anstieß...
  Es wurde höchste Zeit, nachplappernder Philosophie, hölzener 
  Gesellschafts- und fragwürdiger Glaubenswissenschaft1  auf 
  die hinkenden Beine zu verhelfen; und das ohne Ängste vor
  Unkenrufen, Nachbarn, religiösen Maulkörben, geltendem 
  “Recht” und Gesetz, konservativer Niedertracht, buckelndem 
  Zeitgeist und ohne Blick ins Zwiebellederportemonnaie.
  Ein 1979 durch “Geheimdienst” und “Genossen” organisierter 
  Berufsabsturz bescherte mir 1982 dennoch die Gunst kurzer
  Bekanntschaft mit F. Schulz*. Frank ging mit meinen Augen 
  spazieren, veredelte mir Picassos “Stier”. Erneut angelangt  
  beim “12. Zustand”, kam 1997 der Geistesblitz, das “heureka”.  
  Ich erkannte den Nutzen für meine Suche nach Ursprung und 
  Lebensader angemaßter, asozialer Sonderrechte Asozialer 
  Eliten (wie auch für die materialistisch-praktische Philosophie).
  1  ...entwürdigt, u. a. durch auserwählte Chefideologen, Herden feiger 
  Jasager und Arschkriecher der Katheder- und Geldbeutelintelligenz
  inbegriffen “philosophische Wiederkäuer” und “Kniefallproduzenten”
  * siehe Deutschokratie, S. 211, “F” / S. 212 “Requ. an F” (heute Prof. Dr.) 
   
 
 
                                                  Foto (selbst); Plakat an der Paulus-Kirche, 
                                                  Berlin-Zehlendorf, Herbst 2011, (Aufschrift:  
                                                  (warmes Essen Mo + Mi + Fr 12 - 14 Uhr für Bedürftige)